WordPress oder Webflow: Welches CMS ist besser?

WordPress vs. Webflow: Der große Vergleich

Die Wahl des richtigen CMS ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Website. Beide Plattformen haben ihre Stärken – hier finden Sie alle Fakten für Ihre Entscheidung.

Quick Facts

[Tabelle - siehe unten]

WordPress: Der Klassiker

Vorteile:

• Riesiges Plugin-Ökosystem (60.000+ Plugins)
• Große Community und Ressourcen
• Günstig für einfache Websites
• WooCommerce für E-Commerce
• Vollständige Kontrolle über Code

Nachteile:

• Sicherheitsrisiken ohne Updates
• Performance-Probleme bei vielen Plugins
• Wartungsaufwand
• Plugin-Abhängigkeit

Ideal für:

• Blogs und Content-Websites
• E-Commerce mit WooCommerce
• Websites mit vielen Custom Features
• Budget-bewusste Projekte

Webflow: Der Moderne

Vorteile:

• Visueller Editor ohne Code
• Exzellente Performance out-of-the-box
• Hosting inklusive
• Automatische Backups
• Sauberer, semantischer Code

Nachteile:

• Höhere monatliche Kosten
• Steile Lernkurve
• Weniger Drittanbieter-Integrationen
• E-Commerce limitiert

Ideal für:

• Marketing-Websites
• Portfolio-Seiten
• Design-fokussierte Projekte
• Agenturen und Freelancer

Unsere Empfehlung

Wählen Sie WordPress, wenn:

• Sie einen Blog mit vielen Artikeln planen
• Sie WooCommerce für Ihren Shop brauchen
• Budget eine große Rolle spielt
• Sie viele spezifische Funktionen benötigen

Wählen Sie Webflow, wenn:

• Design und Animationen wichtig sind
• Sie schnelle Ladezeiten priorisieren
• Sie wenig technisches Know-how haben
• Marketing-Websites im Fokus stehen

Fazit

Es gibt kein "besser" – nur "besser für Ihr Projekt". Wir beraten Sie gerne, welche Plattform zu Ihren Anforderungen passt.