Webdesign

Gutes Webdesign vereint: klare Struktur und Navigation, schnelle Ladezeiten (Core Web Vitals), responsive Design für alle Geräte, barrierefreie Gestaltung, intuitive User Experience, konsistentes visuelles Design und SEO-Optimierung. Der Nutzer findet schnell, was er sucht.

WordPress eignet sich für: flexible Erweiterbarkeit, viele Plugins, Blog-Funktionen, WooCommerce-Shops. Webflow ist besser für: designer-freundliche Oberfläche, schnelle Ladezeiten, weniger Wartung, animationsreiche Websites. Wir beraten Sie basierend auf Ihren Anforderungen.

Website-Speed verbessern: Bilder komprimieren (WebP-Format), Caching aktivieren, unnötige Plugins entfernen, Code minifizieren, CDN nutzen, Hosting upgraden, Lazy Loading für Bilder. Ziel: Largest Contentful Paint unter 2.5 Sekunden.

Responsive Design bedeutet: flexible Grid-Layouts, relative Einheiten (%, rem, vw), Media Queries für Breakpoints, mobile-first Entwicklung, Touch-freundliche Buttons (min. 44px), lesbare Schriftgrößen (min. 16px) und optimierte Bilder für verschiedene Bildschirmgrößen.

Das beste CMS hängt vom Projekt ab: WordPress (60% Marktanteil, flexibel, viele Plugins), Webflow (visueller Editor, schnell), Shopify (E-Commerce), Payload/Strapi (Headless für Entwickler). Für die meisten Unternehmenswebsites empfehlen wir WordPress oder Webflow.